Logo der Firma

 

Name der Schülerfirma

Future Kiosk/-Café

Name der Leitung

Frau Karpati

Beschreibung der Idee

  • an drei Tagen pro Woche Verkauf von: belegten Brötchen/ Broten mit Käse oder Salami, Knoppers, Kinderriegel, Wasser, Apfelschorle, Äpfel
  • dienstags Waffeln verkaufen
  • ein Schüler, der täglich einkaufen geht, dienstags die Hälfte der Klasse zum Waffeln backen, Mo, Mi und Do zwei weitere Schüler zum Vorbereiten und Verkaufen

Vision und Mission der Schülerfirma

Welches langfristige Ziel und welchen Zweck verfolgt ihr mit eurem Geschäftsmodell?

Welche Rolle sollen ökonomische, ökologische oder gesellschaftliche Ziele spielen?

  • regelmäßiges gesundes Frühstück für alle Schüler zum bezahlbaren Preis
  • Schüler stellen für andere Schüler etwas her (soziales Ziel)
  • Bedeutung von Hygiene erlernen
  • möglichst Obst aus der Region verkaufen
  • nachhaltige Planung des Einkaufs
  • selbstständiger Einkauf
  • Abrechnung (Verlust und Gewinn) erlernen; Buchführung
  • Vorbereitung und Kennenlernen von Tätigkeiten aus verschiedenen Berufen: z.B. Koch, Einzelhandelskauffrau
  • sachgemäßen Gebrauch von Küchenwerkzeugen
  • Arbeiten im Team

Zeiten und Orte

Wochentag: Mo, Di, Mi, Do

  • Zeitspanne: ca. 2. Stunde + Pause, ein Schüler muss morgens einkaufen gehen, einmal pro Woche “Großeinkauf”, dienstags 1. und 2. Stunde zum Waffeln backen, Verkauf jeweils in der Frühstückspause
  • Bezahlte Zeit: pro Schulstunde 1 Sischu, maximal 5 Sischus pro Woche

Bewerbungsverfahren

  • schriftliche Bewerbung: Lebenslauf und kurzes Anschreiben
  • mündliche Vorstellung: –
  • Vorstellungsgespräch: –
  • Probearbeiten: eine Woche lang nach Annahme der schriftlichen Bewerbung

Aufgaben der Schülerin oder des Schülers

  • Einkauf planen
  • selbstständig einkaufen gehen
  • Abrechnung machen, Buchführung
  • Brötchen schmieren
  • Waffeln backen
  • Vorbereitung und Verkauf von Lebensmitteln

Erforderliche Kompetenzen / Voraussetzung

selbstständiges Arbeiten, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit, Einhaltung von Hygieneregeln, Gesundheitszeugnis, Motivation zur Mitarbeit Wichtigste Förderaspekte

Erlernen von beruflichen SchlüsselqualifikationenWert für das Schulleben

  • Kooperation zwischen Schülern
  • Schüler stellen etwas für andere Schüler her
  • sozialer Leitgedanke
  • praktische Berufsvorbereitung

Kernpunkte des nachhaltigen Arbeitens

kein Plastikgeschirr oder Besteck, Obst aus regionalem Anbau, Nutzung von umweltfreundlichen Spül- und Putzmitteln, Nutzung von Papiertüten für die Brötchen/ Brote, Mülltrennung, Aufbewahrung von Resten (Käse/Wurst) in Frischhaltedosen statt Einwickeln in Folie

Reflexionsbedingungen

  • Fragebogen oder Online-Abfrage

Finanzangaben

  • Einnahmen und Ausgaben: ja, noch nicht absehbar
  • erwartetes Einkommen: ?
  • erwartete Ausgaben: ?
  • wöchentliches/ monatliches Gehaltsvolumen: 4 Sischus pro Schüler wöchentlich
  • erwarteter Gewinn: ?
  • Schülerfirma benötigt Zuschüsse durch den Solitopf?  nein

Partnerschaften mit externen Firmen oder anderen Schülerfirmen

-Möglichkeit mit regionalen Obsthändlern zu kooperieren

-Schulbank

-7Paper

Wo liegen in eurer Schülerfirma die umweltfreundlichen und fairen Aspekte?

Gibt es kritische Punkte hierbei?

  • Obst aus regionalem Anbau
  • Fairtrade Schokolade
  • Nutzung von umweltfreundlichen Putz- und Spülmitteln

Kunden
Wer sind die Kunden. Welche Vertriebskanäle. Welche Bedeutung haben Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit für eure Zielgruppe.

  • Schüler und Lehrer; Schulbegleiter, Praktikanten

Werbung

  • Flyer: –
  • Aushänge: am Standort der Winterstraße
  • sonstiges: Mundpropaganda

Besonderheiten

  • von den Schülern gewünschte Schülerfirma